FrischeParadies Fischtheke

Forelle

Forelle richtig zubereiten - ein Rezepttipp:

Das Fleisch der Forelle ist sehr zart und würzig, der Geschmack hängt allerdings stark von der Wasserqualität ihres Lebensraumes ab. Forellen sind Allrounder in der Küche und lassen sich unkompliziert zubereiten. Dabei kommt man an Küchenklassikern wie Forelle Müllerin nicht vorbei: Der ganze Fisch wird durch Milch gezogen, mit Mehl bestäubt und in Butter braun gebraten. Auch gut aus der Pfanne: In Butter gebratene Forelle in einem Mantel aus Mandeln! Blaukochen ist eine zarte klassische Garmethode: Dabei zieht der Fisch in einem Essigsud gar und bekommt so eine blassblaue Färbung: Purer Genuss für Forellenfans! Ob im Speckmantel oder mediterran gewürzt, asiatisch inspiriert oder nordisch minimalistisch - mit dem vielseitigen Fisch können Sie kulinarisch beeindrucken. Schnell und lecker ist die Zubereitung auf dem Grill: Dazu die Haut leicht anritzen, den Fisch mit Zitronensaft beträufeln, salzen, pfeffern und mit frischen Kräutern füllen. Mithilfe eines Grillkorbs lässt sich der Fisch gut wenden, zerfällt nicht und wird außen knusprig, während er innen zart und saftig bleibt. Besonders Fjordforelle eignet sich hervorragend roh als Sashimi oder Ceviche, und lässt sich als Filet schnell grillen oder braten. 

Zubereitete Bachforelle

Unser Profi-Tipp zur Forelle:

Auch ohne Profiausrüstung können Sie Forelle relativ einfach auf dem Herd oder Grill räuchern – warm serviert mit Brot oder Pellkartoffeln und Meerrettich ein echter Leckerbissen!

Produktbild der Goldforelle

Die Forelle: Liebling aus Meer, See und Bach im FrischeParadies erhältlich

Forellen sind in Seen, Bächen, aber auch im Meer zu Hause. Die aromatischen Flossentiere zählen zu den lachsartigen Fischen und lassen sich in Anlehnung an ihren Lebensraum und ihr Äußeres in Meer-, See-, und Bachforellen unterteilen. Meerforellen leben meist in Salzwasser, wandern aber zum Laichen die Flüsse hinauf. See- und Bachforellen sind dagegen reine Süßwasserfische. Die bekannten Regenbogenforellen waren ursprünglich Salzwasserfische, stammen aber mittlerweile überwiegend aus der Süßwasser-Zucht. Zu ihnen zählen auch die Fjord- und Lachsforellen. Exemplare mit bis zu 80 Zentimeter Länge und einem Gewicht von zehn Kilogramm sind hier keine Seltenheit.

Die feine Bachforelle ist hierzulande bereits zweimal als Fisch des Jahres ausgezeichnet worden. Sie lebt in kühlen, schnell fließenden und sauerstoffreichen Gewässern mit Kies- oder Sandgrund und wird ausschließlich wild gefangen. Ihre Nahrung besteht aus Insekten, Bachflohkrebsen, Schnecken und Würmern. Sie ist an ihrer oliv-schwarzbraunen Färbung mit roten, hellumrandeten Flecken und weißgelbem Bauch erkennbar, während ihr Fleisch weiß ohne jegliche Färbung ist.