Product meets Chef! Zu Gast bei Björn Juhnke
Wenn die hoch angesehene Hotelkette Kempinski ein Bonuspunktesystem für Treue hätte, Björn Juhnke hätte wohl schon längst die Platinum Karte mit Diamantumrandung sicher: Heiligendamm, St. Moritz, Bratislava und nun Frankfurt am Main — in allen vier Kempinskis hat er bis dato die Küche bereichert. Auf Quo vadis? gibt es in Björns Leben eine klare Antwort: Weiter!
Bislang brachte ihn das an die Seite des britischen Starkochs Gordon Ramsay in London und Prag, später ins Haco, Björns eigenem Restaurant auf St. Pauli und Rügen. Der Lohn? Zum Beispiel ein Michelin-Stern für das beste Restaurant und ein grüner Stern. Wie macht man das alles möglich? Wer Björn begegnet, erlebt einen humorvollen und bescheidenen Kommunikator. Einen, der Feingefühl für die Ansprüche und Wünsche der Gäste lebt. Einen, der den Spaß an der Arbeit mit seiner eigenen Liebe zur unverwechselbaren Länderküche in Einklang bringt. Kochen — für ihn bedeutet das Authentizität, Handwerk, Liebe: Die frische Ware auspacken und sich der Abenteuerlust des Entdeckens hingeben. Apropos Abenteuerlust: Seit 2024 ist Björn nun neuer Küchenchef der vier (!) Restaurants des Fünf-Sterne-Urban-Retreat-Resorts Kempinski Hotel Frankfurt. Hier wird nicht nur kulinarische Extraklasse gelebt, sondern auch großer Wert auf die Einbeziehung regionaler Hersteller und Genüsse gelegt. Exakt diese Melange ist es, welche Björn in der Küche des Kempinskis zu neuen Höhen herausfordern möchte.
„Beste Qualität“ ist also nicht nur unser Genuss-Versprechen an euch — es gilt auch den Haltungsbedingungen der Tiere. Unser Marensin Maisperlhuhn hält deshalb nicht nur unser Qualitätssiegel Frischeparadies (QSFP): Es trägt außerdem die Auszeichnung „Label Rouge“, ein amtliches Gütesiegel für eine traditionelle und naturnahe Aufzucht samt Gütezeichen „g. g. A.“ für eine geschützte Herkunftsgarantie. Und der oft zitierte Geschmack des Maisperlhuhns? Verboten extraordinaire! Das hellrosafarbene Fleisch der Perlhuhnbrust oder das dunkelviolette Fleisch der Keulen ist besonders saftig und fettarm – und bietet dem Gaumen eine aromatische Melange aus Hähnchen, Rebhuhn und Fasan. Das bleibt lange in Erinnerung! Mit Kräutern gegrillt oder im Topf mit Äpfeln, Zwiebeln und Thymian in kräftigem Rotwein geschmort? In der Folie im Ofen gebacken, in Sauce oder als Frikassee zubereitet, bardiert, flambiert, süßsauer, gefüllt, als Confit, im Dampf oder im Wok, im Ganzen oder zerlegt – das Maisperlhuhn lässt sich herrlich flexibel komponieren und schmeckt dabei immer absolut unvergleichlich. Was Björn damit vor hat? Wir sind gespannt! Er vergibt jedenfalls direkt „5 Sterne“ für das QSFP Marensin – weil euer Genuss und das Wohl der Tiere es uns immer wert sind.
Das beste Maisperlhuhn auf dem Markt? Von uns! Mit gleich zwei Qualitätssiegeln der Extraklasse.
Um den 5 Sternen des Kempinskis alle Ehre zu machen, haben wir Björn unser Qualitätssiegel Marensin Maisperlhuhn mitgebracht! Einst als eins der ersten Wildvögel im alten Ägypten domestiziert, lebt das Marensin Maisperlhuhn heute inmitten des größten Pinienwaldes Mitteleuropas in Frankreich. Dort führt es ein rundum formidables Leben: Mit 94 Tagen erfährt es eine bis zu 2,5 mal längere Lebens- und Aufzuchtsspanne als herkömmliches Geflügel. Der verfütterte Mais kommt aus regionaler, eigener Herstellung und ist frei von Gentechnik. Im Wald finden die Schnäbel und Krallen viele frische Kräuter, Gräser und Insekten aus dem Unterholz. Ganz französisch bestimmen die Hühner sogar selbst, ob und wann sie draußen oder in den mobilen Ställen (den Marensinen) leben möchten — Vive l’émancipation! Das Ergebnis: Glückliche, langsam gewachsene und kräftige Tiere mit feinster Fleischstruktur.
Was hat Björn aus unserem Perlhuhn zubereitet
Was haben die DFB-Elf, ein Spitzenkoch und eine Perlhuhnkeule gemeinsam? Sie alle schauen gerne in der Küche des Hotels Kempinski in Gravenbruch vorbei! Vor allem, wenn es dort nach einem unwiderstehlichen Sous-Vide gegarten Maisperlhuhn mit Kralle auf herzhaft tiefem Jus duftet, der Geruch von gegrillten und gefüllten Spitzpaprikaschoten, die Sinne betört - und saftig knackiger Grünkohlsalat im Spiel ist!
Ein einfaches und zugleich begeisterndes Gericht, bei dem das Produkt klar im Vordergrund stehen darf. Und das ist bei dieser Qualität auch absolut erwünscht! Dazu die Frische des Salats, die herrliche Komplexität des Jus - ein unkomplizierter Genuss!
