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Salate

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Sommer, Sonne, Salate! Hier geht es um die frischen knackigen Blättchen, die einfach Spaß auf der Zunge machen und eine feine, aromareiche Bereicherung für die warmen Sommermonate sind. Entdecken Sie die geschmackvollen Blätter des „Königs der Salate“ – den nussigen Feldsalat! Probieren Sie den besonders delikaten roten Eichblatt-Gourmetsalat mit seinem kernigen Aroma, die wilde Rauke, die mit ihren würzigen Bitterstoffen zum allgemeinen Liebling avanciert ist, sowie die knackigen Baby-Leaf-, Wildkräuter- und Wiesenkräutersalat-Mischungen, deren fein abgestimmter Mix eine echte Steilvorlage für luxuriöse Kreationen auf dem Teller bietet. Folgen Sie uns einfach auf eine kleine Expedition durch den bunten Blätterwald!

Feldsalat – der märchenhaft Nussige

Der Feldsalat hat in unseren Breiten eine Vielzahl von Namen: In Bayern und Österreich wird er liebevoll Vogerlsalat genannt, als Nüsslisalat ist er in der Schweiz bekannt, und hierzulande wird er je nach Region als Acker-, Hasen- oder Mäuseöhrchensalat bezeichnet. Der bemerkenswerteste Name dieses leckeren Grüns ist aber Rapunzelsalat. Nach ihm wurde das bekannte Märchen der Gebrüder Grimm benannt: Die Frau, die später das Rapunzel gebären sollte, beklagte sich darin „wenn ich keine Rapunzeln aus dem Garten hinter unserem Haus zu essen kriege, so sterbe ich.“ Aus Liebe stahl ihr Mann die köstlichen Rapunzelrosetten aus dem Garten der bösen Hexe, die Frau musste ihr Kind an diese abgeben – und das Ende ist jedem bekannt. Die kleinen grünen Blättchen des Feldsalats begeistern nach wie vor Feinschmecker:innen durch ihren knackigen Biss und den intensiven würzigen Geschmack. Wussten Sie eigentlich, dass Feldsalat zur Unterfamilie der Baldriangewächse gehört? Sein charakteristisches nussiges Aroma verdankt er nämlich seinem Gehalt an ätherischen Baldrian-Ölen, und auch sonst ist er ein Tausendsassa an guten Inhaltsstoffen.

Der Feldsalat wächst häufig als Wildgemüse am Acker- oder Wiesenrand auf kargen Böden und war früher eher als Unkraut verpönt. Erst seit dem späten Mittelalter wird er als Salat kultiviert. Nach wie vor ist der Ernteaufwand erheblich, denn die kleinen Rosetten mitsamt den feinen Wurzeln werden sorgfältig per Hand oder mit einer speziellen Erntemaschine gepflückt. Bei der Zubereitung macht normalerweise das Putzen etwas Arbeit, aber bei uns finden Sie die zarten Blätter frisch vom Feld bereits blitzsauber gewaschen und verpackt! Sie können so direkt nach dem Einkauf mit Ihren kulinarischen Kreationen rund um die köstlichen Blättchen starten.

Fantastisch als Zutat in einem steirischen Kartoffelsalat, mit krossem Speck und feinstem Kürbiskernöl! Als frische Begleitung zu einer geräucherten Entenbrust, oder einfach auf einem luxuriösen Burger oder herzhaftem Flammkuchen. Als Vorspeise ist Feldsalat sowieso der Renner: In einem Birnen-Rote-Beete-Carpaccio mit karamellisierten Kürbiskernen – unübertroffen! Werden Sie kreativ mit dem wunderbaren Salatgemüse, es ist unglaublich vielfältig!

Produktbild des Feldsalat

Steckbrief des Feldsalat

Eigenschaften: jung | feinblättrig

Herkunft: Deutschland | Italien

Saison: ganzjährig

Geschmack: leicht herb | nussig

Roter Eichblattsalat – der Gourmet-Liebling

Die Kenner:innen wissen: Eichblattsalat, der auch unter dem Namen Eichenlaubsalat oder „Feuille du Chêne“ bekannt ist, hat nicht das geringste mit Eichen gemeinsam. Botanisch gesehen ist er ein Salatgemüse und gehört zu den Endivien. Dennoch sehen seine mehrlappigen, unregelmäßig gezackten Blätter denen der amerikanischen Weiß-Eiche ziemlich ähnlich. Sie sind im Inneren grün, verfärben sich aber nach außen hin rot bis rötlich braun und bilden eine halbfeste Rosette. Mit ihrer appetitlichen Färbung wecken sie die Vorfreude auf den kulinarischen Genuss dieses besonders schmackhaften Gourmet-Salates!

Eichblattsalat bietet eine gelungene und bunte Abwechslung zu anderen Blattsalaten und überrascht mit seiner wunderbar zarten aber knackigen Textur und dem besonders ausgeprägten, herzhaft-nussigen Geschmack, der entfernt an Haselnüsse erinnert. Dank seines charakteristischen Aromas brauchen Sie für seine Zubereitung keine dominanten Gewürze. Am besten kommt der kernige Geschmack der aromatischen Blätter zur Geltung, wenn Sie sie ganz puristisch und nur leicht gewürzt servieren. Aber auch gemischt mit anderen Salatsorten und Gemüse wie Tomaten, Zwiebeln und Oliven ist der Eichblattsalat nicht nur eine Augenweide. Er ist perfekt auf Burgern oder Sandwiches, in grünen Smoothies, oder als Begleiter von Pfannengerichten, langsam geschmortem Fleisch und gegrilltem Fisch. Er harmoniert mit Käse und mediterranen Zutaten wie Knoblauch oder kräftigem Olivenöl, aber auch mit Champignons, Avocado und Schinken. Ein sommerlich-frischer Salatgenuss!

Produktbild des Eichblattsalat

Steckbrief des Eichblatt

Eigenschaften: rot | eichblattartige Blätter | zart

Herkunft: Deutschland

Saison: ganzjährig

Geschmack: leicht herb | nussig

Rucola – die wilde Rauke

Die wilde Rauke mit ihren schmalen, gebuchteten Blättern stand bereits bei den Germanen auf dem Speiseplan und wurde von den Römern nach ihren Eroberungszügen als wildes Staudengewächs in Italien eingeführt. Als „Wilder Rucola“ hat die salatartige Kulturpflanze durch die zunehmende Popularität der italienischen Küche während der letzten Jahre wieder den Weg in die alte Heimat gefunden. Während sie nördlich der Alpen lange Zeit ein Leben als Underdog auf dem Tellerrand fristete, ist sie mittlerweile als delikater Wildsalat voll im Trend!

Die wilde Rauke begeistert mit ihren charakteristischen scharfen, senfartig würzig-nussigen Aromen. Ihrer entfernten Verwandten in der Familie der Kreuzblütler, der breitblättrigen Salat- bzw. Garten-Senfrauke, ist sie eindeutig durch ihre intensive Würzigkeit mit der leicht bitteren Note überlegen und überflügelt diese sowohl im Anbau als auch auf dem Teller.

Ihre jungen, zarten Triebe sind fantastisch als Salatzutat – probieren Sie doch mal einen herrlich würzigen Wildraukesalat mit Steinpilzen und Kaninchen! Aber auch als kurz blanchiertes Gemüse zu einem Pastagericht wie Spaghetti mit Garnelen: eine fantastische Aromenkomposition! In Saucen und Kräuterquark, auf warmen Sandwiches, Pizza oder als ungewöhnliches Pesto in Kombination mit herrlich angerösteten Pinienkernen – die wilde Rauke bietet immer ein wildwürziges Geschmackserlebnis!

Produktbild des wilden Rucola

Steckbrief des wilden Rucola

Eigenschaften: grün | behaarte fiederspaltige Blätter

Herkunft: Deutschland

Saison: ganzjährig

Geschmack: bitter-scharf | aromatisch | nussig

Baby Leaf Salat – der feine Zarte

Zarte junge Blättchen, die auf der Zunge schmelzen! Fast zu schön um sie zu verspeisen und so köstlich, dass man beim nächsten Einkauf überlegt, gleich doppelt soviel mitzunehmen. Die lecker-aromatischen Salat-Miniaturen sind saisonal unterschiedlich gemischt und bieten schon allein deshalb jedes Mal eine aromatische Überraschung. Entdecken Sie die würzigen Blättchen des Roten Mangolds: Ein kulinarischer und optischer Leckerbissen mit mild-würzigem, leicht bitterem Geschmack. Und Mizuna, den asiatischen Senfkohl mit seinen dekorativ gezahnten Blättchen, der sich aufgrund seiner Senföle geschmacklich zwischen zartem Rucola- und Brokkoli-Aroma bewegt. Tatsoi ist eine weitere Überraschung dieser besonderen Baby-Leaf-Mischung: ein milder asiatischer Blattsenf mit zarten runden Blättern und einem sehr frischen, nussigen Geschmack. Ergänzt wird dieses kulinarische Dreamteam mit rotem Senf – seine kleinen Power-Blättchen schmecken mild, mit feinem Senf-Aroma. Die knackig saftigen Bataviablättchen tragen süßliche Frische und leicht bittere Geschmacksnoten bei, und runden die Mischung mit ihrer schönen rot-braunen Färbung ab.
Verwöhnen Sie mit dieser luxuriösen Mischung die Geschmacksknospen Ihrer Familie und Gäste – Sie werden überrascht sein, wieviel Genuss Sie damit auf Ihren Salattellern kreieren!

Produktbild des Babyleaf Salat

Steckbrief des Baby Leaf

Eigenschaften: Multiblatt | Mizuna | Tatsoi | roter Senf | roter Mangold | Wasabi Rucola | Peashoots | Spinat | Batavia | Kale

Herkunft: Deutschland

Saison: ganzjährig

Geschmack: mild | nußig

Wildkräutersalat – eine bunte Mischung

Eine wilde Mélange aus herzhaften heimischen Wildkräutern wie den delikaten kleinen Blättern des jungen Babyspinats, dem herb-frischen Löwenzahn, den zarten Blättern des kleinen Kraftpaketes Vogelmiere sowie wunderbaren Geschmacksüberraschungen wie den scharfen und senfartigen Aromen des wilden Senfs, dem bitteren, leicht säuerlichen und adstringierenden Geschmackserlebnis der jungen Frauenmantel-Blätter und der aromatischen und kamillenartigen Note der Schafgarbe. Wildkresse mit ihrem würzig-pfeffrigen Geschmack, der frische würzige Wegerich und der dekorative, auffällig purpur-violett gefärbte Sauerklee geben diesem Mix den letzten Kick. Als besondere Highlights finden Sie dazu noch aromatisch süßliche Erbsentriebe, mildscharfen Mauerpfeffer und wunderschöne farbenfrohe, kleine essbare Blüten wie die von Stiefmütterchen, Veilchen oder Löwenmäulchen, in Kombination mit ausgesuchten Asia-Salaten. Ein Traum für die kreative Küche und ein echter Augenschmaus auf dem Teller!

Steckbrief des Wildkräutersalat

Eigenschaften: Baby Leaf Mizuna | Baby Leaf Kale | Baby Leaf Tatsoi | Baby Leaf Mangold | Baby Leaf Bulls Blood | Baby Leaf Spinat | Baby Leaf roter Senf | Erbsentriebe | Bronzefenchel | Pimpinelle | Schafgarbe | Löwenzahn | Salsola | Salicornia Wasserkresse | Landkresse | Lepidium | Petersilie | Veilchen | Stiefmütterchen | Tagetes | Gänseblümchen | Rosenblütenblätter | Löwenmäulchen | Nelken

Herkunft: Deutschland

Saison: ganzjährig

Geschmack: sehr aromatisch

Wiesenkräutersalat – der sinnliche Frische

Wissen Sie eigentlich, wie gut eine Wiese duften kann? Und wie sie schmeckt?! Unsere aromatische Wiesenkräutermischung aus zarten jungen Blättern wird saisonal zusammengestellt und bringt eine würzig duftende Wiese mit all ihren Wohlgerüchen und Aromen direkt auf Ihren Teller! Unser besonderer Mix betört mit einer großen Geschmacksvielfalt, die von leicht säuerlichen Zitronenbouquets bis hin zu herb-bitteren Noten reicht. Die jung geernteten Blättchen vom kleinen Löwenzahn bescheren Ihnen gemeinsam mit dem herrlich nach Anis, Kümmel und Karotte duftenden Wiesenkerbel und dem säuerlich zarten Sauerampfer ein echtes Déjà-vu! Schließen Sie kurz die Augen und atmen Sie die köstlichen Aromen tief ein – ein Fest für die Sinne!

Unser kulinarischer Tipp: In Kombination mit Kartoffeln machen sich die frischen Kräuter in einer herzhaften Tortilla oder einem Wiesenkräuter-Kartoffel-Salat hervorragend. Als Vorspeisen- oder Beilagensalat zu Wildgerichten ist der Wiesenkräutermix ein exquisiter Genuss und eine echte kulinarische Entdeckung!

Produktbild des Wiesenkräutersalat

Steckbrief des Wiesenkräutersalat

Eigenschaften: Rucola | Wasabi Rauke | Baby Leaf Kale | Baby Leaf Mizuna | Baby Leaf roter Senf | Baby Leaf Tatsoi | Baby Leaf Batavia | Bronefenchel | Schafgarbe | Indianernessel | Pimpinelle | Löwenzahn | Mitsuba | Landkresse | Wasserkresse | Vogelmiere | Zitronenverbene | Blutampfer | Erbsentriebe | Salicornia

Herkunft: Deutschland

Saison: ganzjährig

Geschmack: herb bitter | Zitronenaroma

Woran erkenne ich Qualität und wie kann ich Salat richtig aufbewahren?

Die Frische der Salatgemüse erkennen Sie an den Blättern: Sie sollten knackig und frisch aussehen, und keine farblichen Veränderungen wie Flecken aufweisen. Beim Transport sollten Sie darauf achten, die empfindlichen Blätter nicht zu zerdrücken.

Die frischen Salatblätter sollten so schnell wie möglich auf die Teller, da sie sich nicht lange halten und schnell matschig werden. Falls sie doch mal einen Tag aufbewahrt werden müssen, legen Sie sie sofort nach dem Einkauf einfach samt Verpackung, oder in ein feuchtes Tuch gewickelt und in einer offenen Plastiktüte, in den Kühlschrank bei etwa 0–2° C. Rucola hält sich auch außerhalb des Kühlschranks, wenn Sie seine Stiele in ein Glas Wasser stellen. Zur Zubereitung sollten Sie besonders die zarten Blättchen des Baby-Leaf- und des Feldsalats nicht unter fließendem Wasser waschen, sondern die Blätter vorsichtig im Wasser schwenken, gut abtropfen und behutsam mit einem Küchentuch trocknen. Die Wurzelenden des Feldsalats sollten Sie abschneiden. Besonders knackig wird Salat übrigens, wenn Sie ihn vor der Zubereitung kurz in kaltes Wasser legen.

Baby-Kräutersalat mit Blüten – starke Aromen und zarte Blätter

Die bezaubernden bunten Blüten umgeben von zarten Baby-Kräutersalatblättern sind eigentlich viel zu hübsch, um verspeist zu werden. Für mehr Zauber auf Ihrem Teller sorgt diese ungewöhnlich aromatische Mischung aus verschiedenen jungen Blättern und Blüten allemal – herrlich würzig durch die mild-scharfen Senfaromen! Lassen Sie sich verführen durch dezent scharfe Senfkohlblättchen, feinen jungen Spinat, erlesenen roten Mangold, Wiesenkräutern, delikaten Blattsenf und herrlich knackige Salatblätter, ergänzt durch eine blumig liebliche Mischung aus überaus dekorativen Blüten. Ein Geschmacksfestival für Ihren Gaumen! Und das Beste: Der Salat ist bereits gewaschen und zum sofortigen Genuss bereit.

Produktbild des Kräutersalat

Steckbrief des Baby-Kräutersalat mit Blüten

Eigenschaften: Multiblatt | Mizuna | Tatsoi | roter Senf | roter Mangold | Wasabi Rucola | Peashoots | Spinat | Batavia | Kale | essbare Blüten

Herkunft: Deutschland | Italien | Spanien | Portugal

Saison: ganzjährig

Geschmack: frisch | aromatisch

Löwenzahnsalat – vom Unkraut zum Wunderkraut

Es gibt wenig Kräuter, die gleich dem herb-frischen Löwenzahn den Übergang zum Frühling versinnbildlichen. Ob pur oder als leckere Beigabe zu Kopf- oder Pflücksalat: die handverlesenen Löwenzahnblätter sind kleine Nährstoffwunder und eine außergewöhnlich schmackhafte Bereicherung Ihres Speiseplans. Ein absolutes Highlight ist die Kombination mit lauwarmen jungen Kartoffeln, hartgekochten Eiern und Kernöl – so wird der gewöhnliche Löwenzahn zu einem Essen für Gourmets. Blanchiert oder zart gedünstet; Löwenzahnblätter sind vielseitig und lassen sich wunderbar als Suppe oder Gemüse zubereiten. In Smoothies, als Saft, Tee oder in Olivenöl gebraten oder im Omelett: Löwenzahn ist ein echtes kulinarisches Wunderkraut.

Produktbild des Löwenzahnsalat

Steckbrief des Löwenzahnsalats

Eigenschaften: grün | hohler Stängel | grob gezähnte Blätter

Herkunft: Deutschland | Italien

Saison: März - September

Geschmack: würzig herb | leicht bitter

Woran erkenne ich Qualität und wie kann ich Baby-Kräutersalat und Löwenzahn richtig aufbewahren?

Frischen Baby-Kräutersalat und Löwenzahn erkennen Sie an den Blättern: Die grünen Blattgemüse sollten knackig und frisch aussehen. Sie sind sehr welkempfindlich; daher werden sie bevorzugt in Plastikbeuteln verpackt. Beim Transport sollten Sie darauf achten, die empfindlichen Blätter nicht zu zerdrücken.

Die frischen Blätter sollten idealerweise so schnell wie möglich auf den Teller, da sie sich nicht lange halten. Falls sie doch mal einen Tag aufbewahrt werden müssen, legen Sie sie direkt nach dem Einkauf samt luftdichter Verpackung oder in ein feuchtes Tuch gewickelt und in einer offenen Plastiktüte in den Kühlschrank bei etwa 0–2°C, damit sie möglichst lange frisch und knackig bleiben.

Welche Lebensmittel passen gut zu Salaten?

Köstliche Toppings in Verbindung mit aromatischen Dressings krönen jede Salatkreation! Lassen Sie sich inspirieren und probieren Sie einfach mal neue Dressing-Kreationen mit fruchtigen Essigen und Ihrem Lieblingsöl, Nüssen, Honig, Kernen und neuen, ungewöhnlichen Aromen. Daneben passen die leckeren Salate natürlich als Begleitung zu Fisch, Fleisch oder Gemüsen – eine Auswahl von möglichen Kombinationspartnern finden Sie in der nachfolgenden Liste:

  • Molkereiprodukte: Frischkäse, Ziegenkäse, Parmesan, Rohmilchkäse
  • Gemüse: Kartoffeln, Zwiebeln, Schalotten, Karotten, Spargel, Tomaten, andere Blattsalate, Oliven, Pilze, Sellerie
  • Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen
  • Obst: Orangen, Apfel, Weintraube, Mango, Birne, Feige, Quitte, Dattel, Granatapfel, Cranberries
  • Fisch, Meeresfrüchte, Geflügel und Fleisch: Ente, geräucherte Gänsebrust, Lamm, Rind, Speck, Schinken, Wild, Garnelen, Felchen, Seeteufel
  • Gewürze und Kräuter: Schnittlauch, Schwarzer Pfeffer, Senf, Chili, Knoblauch, Kerbel
  • Nüsse & Kerne: Kürbiskerne, Haselnüsse, Sesam, Pinienkerne, Walnüsse
  • Anderes: Pasta, Eier

Welcher Wein passt zu Salaten?

Zu den meisten unserer Salate passt ein trockener, leichter Wein, der den Appetit anregt: Chardonnay-Weine oder Grauburgunder sind hier eine gute Wahl. Salatsorten wie Rucola oder Mixsalate mit ihrer leicht herb-würzigen Note lassen sich gut mit leicht süßen, fruchtigen Weinen kombinieren, beispielsweise mit einem Riesling.